Mythos Academy I - Frostkuss
Fakten
Originaltitel: Touch of Frost
Autor: Jennifer Estep
Genre: Urban Fantasy, Romance, Mystery, Young Adult
Fortsetzungen: Frostfluch (Kiss of Frost)
Frostherz (Dark Frost)
? (Crimson Frost)
Handlung
Auf der Mythos Academy werden Nachfahren der alten Krieger - Spartaner, Amazonen, Römer, Wikinger und Walküren - ausgebildet. Gwen Frost passt nicht so ganz in dieses Bild: Sie verfügt über die Gabe, die Gedanken eines Menschen zu sehen, wenn sie ihn oder einen Gegenstand berührt. Die Vergangenheit, die Geheimnisse, alles. Doch so wirklich glaubt sie nicht an die Geschichten der Götter, die auf Mythos gelehrt werden; bis das beliebteste Mädchen der Schule ermordet wird und Gwen die Einzige ist, die ihren Mörder kennen könnte...
Design
Kann mir mal jemand erklären, warum man das erste Buch so benennt, wie das zweite eigentlich heißen sollte? ._. Und warum das Mädchen blaue Augen hat und nicht violette, wie Gwen im Buch? Warum das englische Cover so komisch aussieht? Nee, also das ist jetzt echt nicht so toll...
Meinung
Hach ja, Frostkuss... Hier stehe ich etwas auf der Leitung. Einerseits hat mir das Buch gefallen, vor allem die Darstellung von Mythos und die alten Krieger. Auch die Tatsache, dass Gwen eben nicht an die Sagen glaubt - und Vic. Vic ist der Oberkracher xD Und dann gibt es da so Sachen, die mir gar nicht zugesagt haben...
Erst einmal Logan. Okay, ich hab schon schlimmere Mainboys kennengelernt, aber Logan wirkt so extremst 08/15! Die ganze Lovestory überhaupt hat mich gar nicht mitgerissen, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Es ist das typische "Er ist der beliebteste Typ der Schule, hat eine schlimme Vergangenheit und sieht soooo gut aus, der totale Bad Boy und alles - und natürlich will er nur SIE", und das geht einem total auf die Nerven.
Gwen als Prota fand ich dafür allerdings total genial. Ihr Sarkasmus kann einem den Tag retten, herrlich! Und ich kann ihre schlimme Vergangenheit und daraus folgende Zurückhaltung verstehen, was bei mir recht selten vorkommt. Sie ist so eine starke, selbstbewusste Protagonistin, und starke Mädchen sind eben cooler als Bella und andere Damsels in Distress. Sie heult nicht die ganze Zeit rum, weil sie ja sooo ein schweres Schicksal hat. Und ihre Gabe empfindet sie manchmal als einen Fluch, aber auch manchmal als eine Bereicherung, was ich cool finde.
Ein weiterer Kritikpunkt aber: Wir haben Gwen, wir haben Logan und vielleicht noch Daphne, und natürlich den Bösen, der in Frostfluch aber auch nur namentlich genannt wird und indirekt noch vorkommt... Und das war's dann. Talk about Charaktervielfalt. Ich hätte viel lieber noch mehr über andere SchülerInnen gelesen, noch mehr über die verschiedenen Arten von Kriegern, und das hat's echt runtergezogen.
Die Story an sich hat mir gefallen, Gwens Spionage und illegales Rumgeschleiche im Zimmer der Verstorbenen waren einfach herrlich =D Die Enthüllung, wer denn jetzt der Mörder ist, kam total überraschend - sowas erwartet man einfach nicht, das war genial gemacht. Und der Schreibstil, Leute, der Schreibstil ist verdammt gut. Lustig und wieder traurig an den richtigen Stellen. Also gut geschrieben ist es auf jeden Fall. Trotzdem... Die Charaktere haben's ein wenig runtergezogen.
Erst einmal Logan. Okay, ich hab schon schlimmere Mainboys kennengelernt, aber Logan wirkt so extremst 08/15! Die ganze Lovestory überhaupt hat mich gar nicht mitgerissen, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Es ist das typische "Er ist der beliebteste Typ der Schule, hat eine schlimme Vergangenheit und sieht soooo gut aus, der totale Bad Boy und alles - und natürlich will er nur SIE", und das geht einem total auf die Nerven.
Gwen als Prota fand ich dafür allerdings total genial. Ihr Sarkasmus kann einem den Tag retten, herrlich! Und ich kann ihre schlimme Vergangenheit und daraus folgende Zurückhaltung verstehen, was bei mir recht selten vorkommt. Sie ist so eine starke, selbstbewusste Protagonistin, und starke Mädchen sind eben cooler als Bella und andere Damsels in Distress. Sie heult nicht die ganze Zeit rum, weil sie ja sooo ein schweres Schicksal hat. Und ihre Gabe empfindet sie manchmal als einen Fluch, aber auch manchmal als eine Bereicherung, was ich cool finde.
Ein weiterer Kritikpunkt aber: Wir haben Gwen, wir haben Logan und vielleicht noch Daphne, und natürlich den Bösen, der in Frostfluch aber auch nur namentlich genannt wird und indirekt noch vorkommt... Und das war's dann. Talk about Charaktervielfalt. Ich hätte viel lieber noch mehr über andere SchülerInnen gelesen, noch mehr über die verschiedenen Arten von Kriegern, und das hat's echt runtergezogen.
Die Story an sich hat mir gefallen, Gwens Spionage und illegales Rumgeschleiche im Zimmer der Verstorbenen waren einfach herrlich =D Die Enthüllung, wer denn jetzt der Mörder ist, kam total überraschend - sowas erwartet man einfach nicht, das war genial gemacht. Und der Schreibstil, Leute, der Schreibstil ist verdammt gut. Lustig und wieder traurig an den richtigen Stellen. Also gut geschrieben ist es auf jeden Fall. Trotzdem... Die Charaktere haben's ein wenig runtergezogen.
Gesamt
Insgesamt gebe ich Frostkuss drei von fünf ℜs.
ℜℜℜ
4 Antworten:
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